Reisebericht New York City 2011
Markt Erlbach, im April 2011
Tag 4 – New York City


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Sonntag, 9. Januar 2011


Der Tag in diesem Hotel beginnt grundsätzlich gut informiert. Wobei eine etwa halbminütige Aufzugfahrt
[1] nicht wirklich umfassend informieren kann. Da ergibt es schon mehr Sinn, den jeweiligen Fernseher im Zimmer zu nutzen.

Was ich schon am Tag meiner Ankunft (ausnahmsweise also der zweite Tag der Reise) fotografieren wollte konnte ich heute zu Ende führen: Die bunt beleuchteten Bäume der Adresse One Penn Plaza [1]. Ob die immer so sind oder weihnachtsbedingt so aussehen vermag ich nicht zu sagen. Hübsch sind sie jedenfalls.

Wie jeden Tag ist der Eindruck beim Betreten der Straße beeindruckend, wenn nicht gar ein Stück weit erschlagend [1].

Der erste eigentliche Routenpunkt des Tages war eine U-Bahn-Station. Nicht, um durch zu rennen um irgendwo hin zu gelangen sondern um die Figuren anzuschauen, die der Künstler Tom Otterness dort installieren durfte. Es wuselt geradezu vor lauter kleinen Figuren in verschiedenen Lebenslagen, immer wieder mit Bezug auf das Dasein der Stadt als einer der zentralen Plätze der Finanzwelt. Durchaus kann man (auch hier wieder weise ich auf mein Laiendasein als Kunstkenner hin) den einen oder anderen (sozial)kritischen Unterton zu erkennen.

Ich würde mal sagen, ich zeige Euch die Bilder und kommentiere diese mittels der jeweiligen Texte [1|2|3|4|5|6|7|8|9|10] [11|12|13|14|15|16|17|18|19|20] [21|22|23|24|25|26|27|28] [P1].

Das waren natürlich auch einige Minuten, die wir da unten zubrachten. Fast schon grell kam mir das Tageslicht vor, das uns am Ausgang der U-Bahn wieder entgegenstrahlte. Was aber auch hier nicht weit weg ist: Die nächste Verpflegungsstation war direkt vor Ort. Aber nicht relevant [1]. Wir waren auf dem Weg zum Highline Park, der ja bereits im letzten Herbst einer unserer Anlaufpunkte in New York war.

Unterwegs fanden wir einen außer Verkehr gezogenen Geldautomaten, der die PIN offenbar mit Drehknopf abfragte. Gute alte Zeit [1]! Frühstück gab  es in einem der Delis: Für mich ein üppig belegtes Sandwich [1|2].

An der Ecke Houston Street und 9. Avenue fiel mir ein Haus auf, das in seinem Grundriss doch sehr an das Flatiron Building erinnerte. Allerdings weder so groß noch berühmt, aber interessant war es dennoch. Also gibt es davon auch Bilder [1|2]. Auch vom Gegenüber gibt es ein Bild, wobei das nicht ansatzweise so interessant ist [1]. An der Ecke 12. Straße und Gansevoort Street ist ein relativ lauschiger Platz, mit Kopfsteinpflaster als Fahrbahn [1] und nur wenige Schritte weiter noch eines dieser dreieckigen Häuser mit dem spitz zulaufenden Grundriss. Scheint mal sehr modisch gewesen zu sein [1].

An der Gansevoort Street erreichten wir dann auch das Ziel dieses, sagen wir, Spaziergangs: Den Highline Park. Nach wie vor für mich ein ganz besonderer Ort, wenn ich leicht überreiben wollte würde ich schreiben: Irgendwie magisch. Aber das will ich ja nicht. Jedenfalls ist am Südende dieser ehemaligen Hochbahntrasse [1] ein Aufgang zum Park zu finden [1]. Ich kann nicht sagen, wo das Licht her kam, aber in dem Moment, in dem ich dort war, wurden Teile des Ausschnittes, in dem die Treppe nach oben führt, in den Regenbogenfarben beleuchtet. Das ist Kunst [1|2|3].

Klar, den Park kenne ich eigentlich schon, und aufmerksame Leser wissen, dass ich schon mal da war und kennen den mit Hilfe meiner bescheidenen Reiseberichte ebenfalls ein bisschen. Aber diesmal war alles anders. Zumindest etwas. Denn es ist Winterzeit, und zu einem ordentlichen Winter in diesen Breitengraden gehört natürlich: Schnee!

Hätte ich es mir wünschen dürfen, ich hätte mir diesen schön weiß und frisch gewünscht. Aber wie das Leben nun mal so ist (auch und gerade zu mir) war mir das nicht gegönnt. Dennoch ist es schön hier, der Park hat auch und gerade im Winter seine ganz eigenen Reize [1|2|3]. Die wettergeschützte Passage mit den verschiedenen Glockenspielen via Lautsprecher sieht dagegen aus wie im Herbst [1].

Ansonsten ist alles wie  gehabt: Die belassenen Gleise [1|2|3], die Aussichten [1|2|3]. Die Überquerung der 10. Avenue [1|2] mit dem "Schaufenster" zur besagten breiten Straße [1]. Auch das Empire State Building ist immer wieder zu sehen von hier aus [1]. Besonders faszinierend sind aber, zumindest für mich als bekennender Alte-Fabriken-Junkie die Abschnitte, an denen irgendwas, was nach alter Fabrik aussieht, zu sehen ist [1].

Ebenfalls (noch) konstant ist die Bausubstanz der näheren Umgebung. Aber wer weiß, dieses Viertel ist ein aufstrebendes und vielleicht sieht das hier schon bald ganz anders aus. Noch ist das hier eine Interpretation des Motivklassikers „alt und neu“ [1].

Kurz vor Erreichen des Nordendes gibt es einen Ausblick auf den 2. Abschnitt, der im Frühjahr 2011 eröffnet werden soll [1] [P1]. Beim Verlassen des Parks wagte ich den üblichen Rückblick [1|2|3] und fotografierte (mal wieder, kann man fast sagen) das Parkhaus neben der Trasse [1]. Ein paar Meter weiter, wieder "festen" Boden unter den Füßen (damit will ich aber nicht behauptet haben, dass der Highline Park recht lose in der Gegend steht!) ist die Guardian Angel School zu finden [1] [P1]. Ich hatte ja angedacht, dass ich als Einleitung für diesen Reisebericht eines der Detailbilder von der Fassade dieser Einrichtung mache, um etwas irrezuführen, aber das habe ich dann doch bleiben lassen. Es wäre, denke ich, ansonsten wirklich schwierig geworden, zu erraten, wo ich war [1|2].

Einige Schritte später kam es dann zum Eklat. Oder besser, wir kamen zum Éclat. Das ist ein Salon mit Boutique. Nagelt mich nicht fest, aber soweit ich weiß an der Kreuzung 10. Avenue und 22. Straße [1] und relativ neu, denn auf den derzeitigen Bildern von Google Street View ist das noch nicht zu sehen. Kurz darauf erregte dann ein Schild meine Aufmerksamkeit, das genauso simpel wie genial ist: Du darfst mal raten, wie das Restaurant hier heißt [1].

Wir kamen, in "sicherer" Entfernung, vorbei am Empire State Building [1], einer sehr Vertrauen erweckenden Werkstatt am Fuße des Parks [1] und auf tiefsinnige Gedankengänge, die an manch einer Wand hier verewigt sind [1].

Nicht wirklich genau lokalisieren kann ich der Ort, an dem das folgende Bild aufgenommen wurde. Aber mal ehrlich: Wer merkt sich denn das alles? Oder geht von Euch da wirklich jemand los, um nachzusehen, ob das alles wirklich stimmt was ich schreibe? Naja, egal. Jedenfalls ist das Motiv ein Klassiker New Yorks [1].

Nach einem kleinen Fußmarsch vorbei an Hochhäusern [1] und der Metropolitan Opera [1] stiegen wir wieder hinab in das dunkle Reich der Subway [1]. Auf einem Plakat, welches von dem ständigen Verbesserungsprozess der New Yorker U-Bahn berichten soll hat sich jemand verewigt, der wohl Hämorrhoiden hat. Oder ein vergleichbares Problem [1].

Das Nächste, was wir besichtigen wollten, erforderte eine etwas längere Fahrt mit genau diesem öffentlichen Transportmittel. Wir fuhren hoch bis zur 190. Straße wo uns ein außergewöhnlicher U-Bahnhof erwarten sollte: Innerhalb der Röhre gibt es eine Brücke, über welche man die Gleise überqueren kann [1|2]. Nach oben gelangt man nur über einen Aufzug (zumindest konnte ich keine andere Möglichkeit finden) [1]. Noch ein Bild von "der U" [1] und ab in Richtung Tageslicht. Aber erst mal an extra dunkel bemalten Wänden vorbei [1] zum Ausgang [1].

Direkt vor dessen Haustüre, sozusagen, liegt der Fort Tryon Park. Von dem sicher die meisten von Euch noch nie gehört haben. Daher bin ich so frei, Euch den mal vorzustellen: Der Park [1|2] liegt an der Nordspitze Manhattans. Dort gibt es die Flugversion von Tieren, die ich eigentlich bisher nur als Bodenpersonal kennen gelernt habe: Squirrels [1|2].

Auf dem Weg zum eigentlichen Ziel dieses Abstechers gibt es auch Gelegenheiten, auf die George Washington Bridge zu blicken, die eine ganze Ecke südlicher New York mit New Jersey verbindet [1] [P1]. Durch den im Winter recht malerischen Park [1|2|3] hat man früher oder später die Gelegenheit (im Winter durch die lichten Bäume umso einfacher), The Cloisters zu erspähen [1|2|3|4].

Dieses Bauwerk, äußerlich (der Name lässt es sicher erahnen) stark an ein Kloster angelehnt ist eine Außenstelle des Metropolitan Museum of Art, und wer das Glück hat (vielleicht auch bewusst und kalkuliert dank dieses Berichtes) am gleichen Tag schon in der Hauptfiliale gewesen zu sein bekommt hier gegen Vorlage kostenlos Eintritt. Ansonsten ist ein ortsüblicher Obolus zu entrichten, mal schauen, wenn ich lustig bin ermittle ich den aktuellen Preis noch. Extra für Euch da draußen.

Klar, dass wir uns das Bauwerk auch aus der Nähe anschauten, immerhin waren wir extra deswegen hier hoch gekommen [1|2|3]. Auch einen Blick in den Eingangsbereich haben wir gewagt, ansonsten hatten wir einerseits die Zeit nicht, andererseits wollten wir uns - auch in Anlehnung an das Zeitproblem - das Eintrittsgeld sparen [1].

Wir vollendeten die Runde um den Komplex ohne weitere Fotos (die Sonne stand ungünstig und das Wichtigste hatten wir ja festgehalten)und positionierten uns an der Bushaltestelle, um auf den  Bus zu warten (was in dieser Konstellation eine sehr sinnvolle Ergänzung darstellt). Es waren 10 Minuten, vielleicht auch 15, angefühlt hat es sich weit länger, da die feuchte Kälte dieses Tages den Frierfaktor doch etwas erhöht hat. Wenn sogar ich schon so etwas feststelle will das durchaus etwas heißen.

Der Bus braucht natürlich weit länger als die U-Bahn. Das lag auch durchaus im Rahmen unserer Erwartungen, dennoch haben wir dieses Verkehrsmittel einstimmig gewählt, da vom Bus aus einfach mehr zu sehen ist und durch die vielen Haltestellen (fast an jeder Kreuzung) auch viele Möglichkeiten bestehen, mal sporadisch auszusteigen. So zum Beispiel an der George Washington Bridge [1]. Wenn Du Dir die Bildqualität anschaust: Der Stopp war durchaus spontan. Maik war eigentlich dagegen, sprang jedoch spontan mit aus dem Bus. Seine Befürchtung, auf den nächsten Bus müssten wir auch wieder so lang warten konnte widerlegt werden. Schon wenige Sekunden, nachdem ich das Bild gemacht habe, also keine zwei Minuten nach dem Aussteigen aus dem letzten Bus kam der nächste. Von der gleichen Linie! Irgendwie scheinen Fahrpläne hier weitgehend unverbindlich zu sein. Oder die Busse fahren nach gefühltem Bedarf, denn der "Füllstand" ist von Bus zu Bus sehr ähnlich. Egal.

Etwa auf Höhe der 135. Straße stiegen wir wieder aus und begannen einen Fußmarsch hinunter zur 125. Straße. Vorbei an eher unschönen Wohnsilos [1|2], erst mal entlang der Schienen der Subway, die eigentlich eher eine Highway ist [1]. Ab und zu mal quer zur Avenue in eine Straße abzubiegen führte uns zum Beispiel auch an verschiedenen sehr Vertrauen erweckenden Werkstätten vorbei [1]. Und, gerade hier in den Straßen Harlems [1|2], immer wieder die Brownstones mit ihren Feuerleitern [1|2]. Und eine Ortsangabe gibt es auch noch dazu. Kostenlos [1]!

Die Feuerwache, an der wir unterwegs noch vorbeikamen haben wir uns nur von außen angesehen [1], gleiches gilt für den Nagelsalon in der 125. Straße [1] und diverse andere Läden [1]. Die 125- Straße kann man durchaus als Hauptschlagader Harlems bezeichne. Dort steht unter Anderem auch das berühmte Apollo-Theater, in dem viele Karrieren von Sangeskünstlern einen entscheidenden Schub erfuhren [1|2].

Auch sehr augenfällig sind die vielen Straßenverkäufer, die mit Gürteln, Taschen, Räucherstabaromen und anderen Dingen des täglichen Bedarfs ihr Geld verdienen [1|2|3]. Kleinere Kinos sind hier auch vorzufinden [1], während sich in den Läden entlang der Straße langsam aber sicher auch Marken verschiedener Preisklassen breitmachen [1].

Noch (wer weiß, wie das aussieht wenn der Boom des Viertels der letzten Jahre sich fortsetzt) sieht man von hier aus, zumindest manchmal, schön hinunter zur Skyline von Midtown mit dem sehr markanten Empire State Building [1].

Ab irgendeiner Avenue liefen wir dann wieder in genau diese Richtung: Midtown. Sehr auffällig sind die vielen Kirchenbauten [1|2] [P1]. Ich betone an dieser Stelle das "... bauten". Denn es gibt eigentlich noch viel mehr Kirchen, viele kleine Splittergruppen und Sonderformen, die sich oft in den Kellern der hiesigen prächtigen Häuser [1|2] befinden und eben auf den ersten Blick nicht als Kirchen zu erkennen sind [1].

Wir erreichten dann den Marcus Garvey Park. Das ist ein grüner Hügel, eigentlich irgendwie "mitten" auf der 5. Avenue, ein paar Blocks nördlich des Central Parks. An dessen Rand sind auch einige von den Brownstones zu sehen, die wir aus vielen Filmen und Serien kennen [1|2]. Auch in diesem Park gibt es einige von den vergleichsweise zutraulichen Squirrels [1|2].

Von diesem Park aus gibt es eine recht hübsche Gelegenheit, entlang der 5. Avenue nach Süden zu fotografieren [1|2], aber auch die Ausblicke auf die nähere Umgebung (an dieser Stelle sei noch mal an die Anzahl der Kirchen hier erinnert) lohnen den kurzen, relativ einfachen Aufstieg auf den Hügel [1|2|3|4].

Nach diesem eher außerplanmäßigen aber durchaus interessanten Zwischenstopp begaben wir uns auf die Avenue [1], die von diesem Park unterbrochen wird und setzten unseren Weg fort. Wie auch daheim in good old Germany haben die verschiedenen Dekorationen bezüglich der Feiertage unterschiedlich lange Laufzeiten. Ein Exemplar für längere Laufzeiten hing an einem Eingang eines Hauses an der 5. Avenue [1].

Schon ein paar Schritte weiter kamen wir (man kann fast schon sagen "schon wieder") an der nächsten Feuerwache vorbei [1]. An dem markanten Doppelturm mit je 8 Ecken [1] am nordöstlichen Eck des Central Parks vorbei flanierten wir weiter entlang der 5. Avenue. Dort gibt es ein ebenfalls recht eigenwilliges Denkmal für Duke Ellington. Dessen Namen ich durchaus schon mal irgendwo gehört habe. Zuordnen hätte ich ihn eher nicht können, aber vielleicht ändert sich dies ja nach dieser eher starren Begegnung [1]. An einer der nächsten Haltestellen [1] stiegen wir erneut in einen Bus, dieses Mal mit dem Ziel, etwas schneller als zu Fuß die 5. Avenue runter zu gelangen.

Das hat auch durchaus so geklappt und wir stiegen auf Höhe des Rockefeller Centers aus [1|2|3]. Dessen Aussichtsplattform war dann auch der nächste Anlaufpunkt in der Stadt. Mit dem New York Pass kein Thema. Es ging recht schnell und so konnten wir schon Minuten später runter fotografieren [1|2|3|4|5|6|7|8|9|10] [11|12|13|14|15|16]. Natürlich, bei dieser Aussicht darf das eine oder andere Panorama nicht fehlen [P1|P2].

Da es recht frisch und zugig war an diesem Tag bleibt es nicht aus, dass man sich ab und zu mal in diesem Lichtraum zwischen den Plattformen aufwärmt [1|2|3]. Weniger hierfür geeignet ist der Souvenirshop da oben, denn da geht es deutlich enger zu [1].

In der Lounge (ich könnte auch in eher klassischem Deutsch schreiben: Im Aufenthaltsraum) zwischen den Decks ließen wir etwas die Füße ruhen und die Seele baumeln [1], damit noch etwas Zeit verstreicht und die Abendrot-Phase des Tages eingeläutet werden kann. Was (kaum zu glauben, aber wahr!) wiederum zu weiteren Bildern geführt hat [1|2|3|4|5|6|7|8|9|10] [11|12] [P1|P2|P3]. Auch wenn der geneigte Besucher, gerade der Neuling hier, geneigt ist, überwiegend den Blick nach unten zu richten, auch oben gibt es was zu sehen. Ab und zu mal [1].

Irgendwie ist dieses Rockefeller Center zu großen Teilen Werbung für Swarowski. Frage mich bitte nicht, warum ich nicht mehr davon fotografiert habe, denn das Zwischengeschoss, in dem man aus dem Aufzug steigt gibt es massig Glitzerkram dieser Marke, genauso wie in dem Raum, der für die Ticketkäufer und die Warteschlange vorgesehen ist [1].

Du hast sicher schon mitbekommen, wir sind mittlerweile wieder unten angelangt. Straßenniveau. Auch von dort aus gibt es schöne Dinge zu sehen, die Skulptur von Atlas vor dem Komplex des Rockefeller Centers ist ja bereits hinlänglich bekannt [1].

Besonders verblüffend finde ich ein Geschäft, das sich auf die Ausstattung von Autos mit Krawatten spezialisiert hat. Und offenbar ganz gut davon lebt [1]. Entlang der Avenue, welche die Streets in die Abschnitte "East" wie "West" unerteilt streiften wir des Weiteren den NBA Store [1], den Trump Tower [1] und das Crown Building [1|2] direkt vor dem Apple Store [1].

Die Häuser an dieser weltberühmten 5. Avenue zeugen teils noch heute von den damaligen guten Zeiten der Stadt, die in dieser Form und Ausprägung wohl nicht mehr kommen werden [1].

Wir machten uns auf den Weg zurück zum Hotel, es gab noch lecker Pizza [1] und einige Bilder vom Hotel und dessen Näherer Umgebung [1|2|3|4|5].

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