Reisebericht Weehawken 2011 – Oder auch: New York. Mal wieder!
Markt Erlbach, im Dezember 2011
Tag 1 – Markt Erlbach – Frankfurt am Main


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Samstag, 19. November 2011

1-0   Wie eingangs schon erwähnt habe ich an diesen Urlaub zwecks entspannter Anreise einen Tag vorn dranghängt.

1-1   Eine der Innovationen bei dieser Reise ist das Vorspiel. Da der Flug morgen um 10:30 ab Frankfurt geht habe ich mich zwecks einer entspannten Anreise entschlossen, bereits am Vortag aufzubrechen. Da die Last Minute Packerei dann doch etwas länger gedauert hat als geplant musste ich das Vorhaben verwerfen, auf Autobahn zu verzichten und über die B8 Frankfurt anzusteuern.

1-2   So ging es irgendwann am frühen Nachmittag los. Die Fahrt war ohne große Probleme, das Auto hielt durch und sämtliche Staus haben mich umgangen. Normal ist das ja andersrum.

1-3   Das gebuchte Hotel Innside by Melia ist in Niederrad, ein Stadtteil von Frankfurt. Dank Tante Navi war das auch schnell gefunden [1]. Dieses Viertel hier ist ein reines Businessviertel, so dass im Hotel auch nicht gerade allzu voll war. Unter der Woche ist hier sicher mehr los. Fragen wollte ich auch nicht. Jedenfalls ist das Hotel ein schicker, relativ neuer Bau: Ein Kubus mit einem riesigen Innenraum, der Foyer und Empfang beherbergt und mit einer recht witzigen Anordnung von Leuchtröhren, die dezent ihre Farbe wechseln. Was von unten genauso wie von oben einen recht netten Anblick [1] ergibt.

1-4   Nachdem ich zügig abgefertigt war und mein Zimmer bezogen hatte brach ich auf, um mich etwas umzusehen. In einem reinen Gewerbegebiet eher weniger spektakulär, Aber das eine oder andere Foto war es mir dann doch wert [1|2|3|4].

1-5   Irgendwie interessanter fand ich, was ich vorab per Hotelbewertungen schon herausgefunden hatte, die Anordnung des Zimmers [1]. Während die Bedürfnisschüssel eher herkömmlich angeordnet ist (was für ein Glück !!!) befindet sich die Dusche mitten im Raum. Umgeben von Glas. Sehr schick, aber auch etwas unpraktisch [1].

1-6   Ein paar Blicke aus dem Zimmer, freilich auch fotografisch dokumentiert, folgten. Klar [1|2]. Und weil ich keine Ruhe fand brach ich auf, die Stadt zu knipsen. Erst am Main [1+|2], dann am Henninger Turm [1].

1-7   Im Hotel beliebte ich noch zu speisen. Ich hatte erst mal eine Kürbiscremesuppe und als Hauptgang ein Steak. War ganz gut soweit, keine Sensation, aber auch nicht gerade billig. Auf dem Weg zurück ins Zimmer bestellte ich noch, sicherheitshalber, einen Weckruf. Dann legte ich mich nieder, schaute dabei noch etwas fern. Irgendwie war der Schlaf jedoch nicht allzu entspannt. War es die Aufregung? Kaum, bin ich doch die Reiserei mittlerweile gewohnt. Eher lag es an dem Bewusstsein über mein Schlafdefizit und die damit verbundene Angst, ich könnte verschlafen.

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