Fazit:
Wieder
einmal sind 2 Wochen Urlaub in den USA vorüber. Wieder einmal eine
sehr schöne Zeit, in der ich sehr viel gesehen und erlebt habe. Und
wieder einmal eine Reise, die jeden "Pfennig" bzw. Cent wert war.
Wichtige
Anmerkung: Die auf dieser Seite gemachten
Angaben sind mehr oder weniger Momentaufnahmen und Erfahrungswerte. Das
bedeudet: Es ist damit nicht gesagt, dass es bei Preisangaben nicht NOCH
günstigere Anbieter gegeben hätte, die mir nur nicht eingefallen
sind. Es ist nicht gesagt, dass die genannten Anbieter IMMER die günstigsten
Preise haben. Und natürlich sagt der Preis noch nicht alles über
die entgegengebrachte Leistung aus, wobei ich dieses mal eigentlich keinen
Grund zur Reklamation hatte. Preise, Verbrauchswerte, Umrechnungskurse
und andere Zahlen wurden wie üblich nach bestem Wissen und Gewissen
zusammengestellt. Irrtümer vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.
USA sind ...
...
und bleiben ein sehenswertes Urlaubsland. Neue, gravierende Erkenntnisse
über die USA gab es diesmal nicht, die es wert wären, genannt
zu werden.
Dankeschön:
Auch diesmal sollen die nicht ungenannt bleiben, die mir diese Reise ermöglicht und erleichtert haben. Da wären mein Dad und mein Bruder dafür, dass sie mir dies hier ermöglicht haben. Und auch für das Hinbringen zum und Abholen vom Flughafen.
Ein Dank an fast alle, die hinter den Theken, Tresen und Schaltern standen, an denen ich teils essentielle Dinge abwickelte. Einzige Ausnahme ist die Frau vom Motel 6 beim Flughafen San Francisco, die das mit der Reservierung aus irgend einem Grund nicht auf die Reihe bekommen hat. Speziell hervorheben möchte ich, auch wenn ich's sonst nicht so mit Goudafressern habe, die Leistung der Crew an Bord des Fluges von San Francisco nach Amsterdam.
Dankbar bin ich auch dem Erfinder des Internet, durch welches es konkurrenzlos einfach wurde, Preise zu vergleichen, kurzfristig Flüge und Unterkünfte zu buchen und sich weitere Informationen schon mal vorab zu holen.
Und
natürlich auch ein riesen Dank an Beate und Danijela (Reihenfolge
nach dem ABC), die sich beide die Mühe gemacht haben, meinen Bericht
Korrektur zu lesen. Ich habe diesen einfach "nur so" getippt, habe mich
dabei an meinen Stichpunktnotizen genauso orientiert wie an den Bildern,
die ich einbauen wollte - aber auf keinen Fall habe ich vor dem Absenden
eine Korrektur gemacht, weder persönlich noch durch irgend eine Rechtschreibprüfung.
Auch diesmal erwuchs hieraus natürlich der Vorteil, den Bericht weit
früher lesen zu dürfen als alle Anderen. Kommafehler, Vertipper,
und Sätze, die einfach keinen Sinn ergeben - all diese potentiellen
Peinlichkeiten habt Ihr aufgestöbert. Ich stehe in Eurer Schuld!
Die
Tour in Zahlen:
Zeitlich:
Dauer
gesamt
15 Tage
Dauer
netto
13 Tage
Davon
mit Mietwagen 13
Tage
Schlechtwettertage
gesamt: 2 Tage (eigentlich eher Nächte)
Regentage
0 Tage
Schneetage
0 Tage
Frostnächte
2 Nächte
Mit
dem Auto:
Gefahrene
Kilometer 4672 km
Gefahrene
Meilen 2920
Meilen
Getankt
Gallonen 99,198 Gallonen
Getankt
Liter
375,5 Liter
Errechneter
Verbrauch ca. 9,1 Liter
Fotografisch:
Benötigte
Diafilme 13 Stück
Benötigte
Negativfilme 0 Stück
Speicherkarten
gesamt ca. 800 MB
Bilder
und Videos ca. 800 MB
Bilder
komprimiert ca. 53,5 MB
Videosequenzen
20,7 MB
Bildvolumen
ges. 317.773.209 Pixel
Es
ist jedoch nicht sinnvoll, diese anhand der Bilder in meinem Reisebericht
nachzuzählen. Diese wurden aus Platzgründen und zugunsten der
Übertragungszeiten gegenüber den Originalen deutlich verkleinert.
Beträge in USD jeweils ohne die Gebühr für Auslandseinsatz der Kreditkarte; Ansonsten Umrechnungskurs 1 EUR = 1,23 USD
Flüge
557,95 EUR
Mietwagen
mit KK-Gebühr 564,33 USD
458,34 EUR
Motels
mit KK-Gebühr
582,94 USD 478,52 EUR
Hubschrauber
Grand Canyon 175,00 USD 143,80 EUR
Essbares,
Souvenirs, T-Shirts, Postkarten, Kleinkram,
Eintrittsgelder,
ca. 870,08 USD
707,38 EUR
Kosten
gesamt
2.345,99 EUR
Noch
ein paar Zahlen am Rande:
Dollarkurs
minimum
1 EUR = 1,22723 USD
Dollarkurs
maximum
1 EUR = 1,23850 USD
Dollarkurs
im Schnitt
1 EUR = 1,22528 USD
Übernachtung durchschnittlich umgerechnet 39,88 EUR
Spritpreis
getankt minimum/Gallone
2,26 USD
Entspricht
pro Liter
0,48 EUR
Spritpreis
getankt maximum/Gallone
2,77 USD
Entspricht
pro Liter
0,59 EUR
Spritpreis
gesehen maximum
3,71 USD
Entspricht
pro Liter
0,80 EUR
Verwirklichung
Reisebericht online
Reisenotizen
ca. 4 Stunden
Bericht
schreiben und Korrektur
ca. 20 Stunden
Bilder
nachbearbeiten
ca. 3 Stunden
Erstellung
der einzelnen Seiten für die Bilder ca. 3 Stunden
Formatierung
der Bilderseiten, Bildbeschreibung ca. 10 Stunden
Setzen
der Links, Anpassen der Texte
ca. 15 Stunden
Gesamter
Zeitaufwand "Reisebericht online" ca. 55
Stunden
Wie bereits letztes Jahr habe ich das Wichtigste schon mal vorab online gebucht. Ich habe dazu viele Seiten allgemeiner Anbieter durchstöbert, die mehrere Fluggesellschaften anbieten, aber auch die Seiten von diversen Fluggesellschaften direkt. Nachdem letztes Jahr der Flug über einen allgemeinen Anbieter günstiger war, konnte ich dieses Jahr bei KLM den besten Preis ausfindig machen, die Airline, mit der ich auch schon 1998 geflogen bin. Und zwar nicht, wie man vielleicht annehmen könnte, bei den "Sondertarifen", sondern bei den ganz normalen, regulären Angeboten. Dieses Mal, nachdem ich letztes Jahr bei einem Motel zu spät war und bei einem anderen der Letzte war, der noch Unterkunft erhielt, auch dieses im Vorab gemacht.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Man hat die Gewissheit, dass ein Zimmerchen für einen frei bleibt. Bucht man das Ganze per Kreditkarte, sogar unlimitiert, also kann man durchaus auch mal später aufkreuzen, wobei es kein Nachteil wäre, wenn man das entsprechend anmerkt, sofern es vorhersehbar ist. Zudem kann man bei der von mir meistens gebuchten Kette Motel6 doch immerhin ein paar $ oder € sparen. Das wird nicht von allen Häusern angeboten, aber bei den meisten konnte ich zwischen 3 und 5 Dollar pro Nacht sparen, in der Summe dieser zwei Wochen also gut und gerne mal 50 USD. Wie gesagt, wenn man ungefähr eine Vorstellung hat, wann man wo sein will, empfiehlt sich diese Vorgehensweise, vor allem in weniger besiedelten Gebieten, da die Alternativen dann oftmals entweder deutlich teurer sind, die Entfernungen teils erheblich sind, zudem besteht insbesondere bei privat betriebenen Motels die Gefahr, an eine schäbige Absteige zu gelangen oder Abstriche in Sachen Sicherheit machen zu müssen.
Eine einzige Übernachtung habe ich übrigens nicht bei Motel6 gehabt. Eine Übernachtung im Death Valley Nationalpark! Dies war nicht so teuer, wie zunächst vermutet. Die Übernachtung kostet 65 Dollar pro Nacht und ist eine Sache, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Allerdings sollte hier unbedingt vorher gebucht werden, was ebenfalls über das Internet machbar ist, und zwar über die Homepage von Death Valley selbst. Der Nachteil, wenn man vorab Motels bucht ist natürlich der, dass man gebundener ist. Gefällt es einem an einem bestimmten Ort und man will länger bleiben, ist es ebenso unangenehm, wenn man dann abreisen "muss", wie wenn es einem nicht gefällt oder man eigentlich noch viel weiter fahren hätte können an einem Tag, aber nun doch dort übernachten "muss".
Ebenfalls bereits vor der Reise reservierte ich den Mietwagen. Auch hier empfehle ich dringendst, so viele Anbieter wie möglich nach guten Preisen zu durchforsten. Auch hier gibt es Anbieter, die mehrere Vermietungen im Programm haben, wie z.B. Urlaub.de, Expedia.de und andere. Doch auch in dieser Kategorie blieb (dieses mal) der Preis einer Vermietung direkt ungeschlagen, also habe ich den Wagen der Klasse B (zweitkleinste verfügbare, entsprechend etwa Golf-Klasse) bei Budget gebucht.
Markt Erlbach, im Oktober 2004
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