TomDerElch.com - Reisebericht USA 1998
Tag 9:  New York
Markt Erlbach, im Juli 2002

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Mittwoch, 21.10.1998

Frühmorgens habe ich mir erst mal wieder einen Einkaufsbummel gegönnt. Eingekauft habe ich zwar nicht, aber gekuckt hab ich dann schon mal ganz viel. Ganz nettes Flair hat auf jeden Fall das Pier 17, welches nicht weit weg von der Brooklyn Bridge am East River liegt in einer Gegend, die sich South Street Seaport [1] nennt. Hier soll es frühmorgens auch einen sehenswerten Fischmarkt geben. Den man allerdings auch nachmittags zumindest noch ganz deutlich RIECHEN kann. Danach streifte ich noch ein wenig durch die Strassen New Yorks [1] und bummelte zurück zum Hotel.

Dort habe ich ein Paket zusammengestellt, welches ich dann nach Hause geschickt habe, um Platz in meinem Koffer zu bekommen. Das Ganze wog dann knappe 6 amerikanische Pfund und kostete umgerechnet ein klein wenig über 75 Mark (38,35 Euro). Nicht schlecht, oder? Egal, irgendwie brauchte ich Platz, und wegwerfen wollte ich eigentlich nichts. Auch wenn DAS sicher billiger gekommen wäre. Immerhin war das Teil innerhalb von 4 Tagen daheim, schneller, als jede Postkarte, die ich aus Amerika geschrieben habe. Was mir allerdings, man kann es sich denken, nicht viel brachte, da ich ja noch etwa 5 Wochen Amerika vor mir hatte.

Nachdem dieses erledigt war, habe ich mich erneut auf den Weg gemacht, um das UN Headquarter (also Kopfviertel) zu besichtigen. Ich habe die letzte Tour des Tages genommen und wurde - freilich mit einigen anderen Touristen - von einem gewissen Tilo (wir haben uns über diesen Zufall ziemlich amüsiert) aus Hamburg durch diese Räumlichkeiten geführt. Es ist schon sehr interessant, zu sehen, wo diese ganzen Resolutionen und Beschlüsse gemacht werden, wie sich das alles zusammensetzt. Ein wenig erschreckend fand ich die ausgestellten Fundstücke, die Gegenstände zeigten, die bei der Explosion der Hiroshima-Bombe verschmolzen wurden, wie zum Beispiel einige Münzen, oder Skulpturen, die durch den radioaktiven Niederschlag, der danach auf die Stadt niederprasselte, bis zur Unkenntlichkeit verätzt wurden.

Abends bin ich dann noch ein wenig herumgelaufen und habe noch mal so richtig New York "inhaliert", da mein Aufenthalt in dieser Stadt weitgehend beendet ist.

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